„Einer der füherenden ISIS Kommandeure ist ein weißer Amerikaner“ – Aussage einer Yezidin

Es wird ja schon lange gemunkelt, dass die Amerikaner ISIS ins Leben gerufen und gesponsort haben, aber langsam werden aus den Verdachtsmomenten echte, handfeste Vorwürfe.

Eine 19-jährige Yezidin, die auf einem Sklavenmarkt in der de facto Hauptstadt des Isis-Gebiets Raqqa mit sieben! anderen Frauen an einen Topkommandeur von ISIS verkauft wurde, behauptet, dass dieser Kommandeur ein weißer Amerikaner sei.

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Pikant hierbei ist, dass dieser Kommandeur in direktem Kontakt mit dem Anführer von ISIS gestanden haben soll und direkt in Planungen der Spitze involviert gewesen sein soll, was ansich schon herausragend ist, weil Konvertiten oder Ausländer, die in Rängen des IS kämpfen, üblicherweise an der Front oder in Selbstmordattentaten verheizt werden, jedoch nie in die strategische Planung involviert sind.

Die Aussage wird noch davon getoppt, dass die Zeugin behauptet, dass der Amerikaner unbehelligt zwischen den USA und Syrien reisen konnte!

Schlüsse kann hier jeder selbst ziehen….

http://www.dailymail.co.uk/news/article-3253107/Is-ISIS-commander-AMERICAN-jihadi-Yazidi-slave-reveals-beaten-held-captive-citizen-directs-attacks-keeps-vial-poison-kill-caught.html#ixzz3nGVsvyI5

Dazu passt dann auch, dass Obama einen Freudschen Versprecher hat und davon spricht, dass er die ISIS Terroristen ausgebildet hat….


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